Natürlicher Garten
Der Garten dieser Eigentumswohnung wirkte in seiner vorherigen Form relativ klein, weil er in zwei Teile unterteilt war: Sitzplatz und Rasen. Der Rest war Hangfläche, die zum gesamten Haus gehören und die wir nicht gross verändern durften. Zwei grosse Bäume oben am Hang beschatten den Garten.
Vorher:
Die Idee kam dann auf, einen natürlichen Garten zu gestalten, der einen grosszügigeren Raum gestaltet. Die wenige Fläche am Haus, die wirklich sonnig war, sollte für sonnenliebende Pflanzen genutzt werden. Dorst wachsen jetzt alle möglichen Stauden, Rosen und Clematis, die für Insekten attraktiv sind und ganzjährig interessant sind. Ein paar immergrüne Pflanzen sollen dem Ganzen im Winter Struktur geben.
Sichtschutz zum Nachbargrundstück war wichtig und mir war es auch wichtig, die beiden Zementblöcke, die zur Tiefgarage gehören etwas zu verstecken. So haben wir mit den Akazienpfählen beide „Problemzonen“ lösen können. Sie wirken natürlich und werden mit den Jahren immer schöner, silbrig grau und überwachsen.
Der ganze Garten wird durch die Einfassung der Beete aus gelbem Jurakalkstein und der Kiesfläche einheitlich und grosszügig.
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